Themen, wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und auch Greta sind in aller Munde. Deswegen verzichten wir auf Plastiktüten beim Gemüsekauf, schauen auf BIO-Siegel und kaufen Einweg-Bambus- statt Einweg-Plastik-Geschirr. Alles für ein gutes Gewissen.

Diese Aktionen tragen zu einer Verbesserung unserer zukünftigen Lebensqualität bei. Aber vergessen wir nicht einen wichtigen Teil, wenn wir unser Handeln nur im Privaten reflektieren?

Bestellen Sie auch manchmal Büromaterial und Co. aus Übersee, weil es günstiger ist? Wir haben uns selbst ertappt – in unserem Fall machen wir das des Preises wegen oder aus Bequemlichkeit – obwohl wir es selbst uncool finden. Im beruflichen Umfeld gewinnt einmal mehr die Ökonomie über die Ökologie. Ja, diesen Fehler müssen wir uns selbst eingestehen. Welche Maßnahmen sind nötig, damit wir auch geschäftlich umdenken?

Die ökonomisch-orientierte Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Mittweida beschäftigt sich gerade mit diesem ökologischen Thema. Innerhalb des CSR-Projektes durften wir einen Einblick erhalten und CSR (Corporate Social Responsibility” = deutsch “Unternehmensverantwortung”) genauer unter die Lupe nehmen. Es geht nicht nur um ökologische Gedanken, sondern auch um Themen, wie Menschenrechte und Stärkung der eigenen Region.

Wir machten uns auf die Suche nach Vertretern aus Politik und Wirtschaft, die von vielen Positiv-Beispielen berichten konnten. Aber jetzt sind Sie an der Reihe: Uns interessiert Ihre Meinung zu diesem Thema.

• Sind CSR-Aktionen hilfreich für die Zukunft?
• Haben wir die richtige Motivation dafür?
• Können Sie von Positiv-Beispielen aus Ihrer Firma berichten?

Wir sind offen für eine Diskussion in den Kommentaren auf unseren Social-Media-Kanälen. [Klick zum YouTube Video] [Klick zum Facebook-Post folgt] [Klick zum Instagram-Post folgt]

Die Videoprämiere fand diesmal online statt. Im Rahmen des Deutsch-Belarussischen Wirtschaftsforums präsentiert die Fakultät das Video erstmals: